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PRESS | The Property Post
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Immobilienmanagement und Digitalisierung

Zwei Welten, die dringend verschmelzen müssen - ein Gastbeitrag von Jens Thumm in The Property Post.

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Der Markt der institutionellen und gewerblichen Immobilienanlagen ist nicht nur wegen der schwierigen Kapitalmärkte und den sinkenden Renditen aus Investitionen unter Druck. Anleger müssen zusätzliche Hürden, wie strengere Berichtspflichten, Nachhaltigkeit oder die rigidere Risikobewertung ihrer Immobilienportfolios, überwinden. Die ESG-Regulierungen wie die EU-Taxonomie oder die Offenlegungsverordnung (SFDR) und die Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD, stehen hier an vorderster Front und zwingen Investoren, nachhaltige Kriterien in ihre Investmentstrategien einzubeziehen. Das führt zu einer stärkeren Nachfrage nach "grünen" Immobilien und einer Abwertung von weniger nachhaltigen Objekten. Die Folge: Gebäude, die nicht den ESG-Anforderungen entsprechen, müssen oft teuer modernisiert werden, was die Rentabilität solcher Anlagen reduzieren kann. Darüber hinaus entwickelt sich speziell für vernachlässigte Immobilien ein zusätzliches Marktsegment: Einige Unternehmen fokussieren auch auf weniger nachhaltige Gebäude, die sie mit Discount einkaufen und nach erfolgter Sanierung teurer am Markt platzieren (Brown-to-Green-Strategie).

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Desaströse Datenlage muss gelöst werden

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Die Veränderungen in den Kapitalmärkten und vor allem die Folgen der Regulierungen erhöhen neben dem administrativen Aufwand auch die Kosten für Immobilienanleger – ein Problem, das es zu lösen gilt. Einer der Gründe, weshalb Aufwand und Kosten steigen, ist, dass die neuen Berichtspflichten in Anlehnung an Märkte und Branchen entwickelt wurden, die bereits einen hohen Digitalisierungsreifegrad aufweisen. Im Gegensatz dazu ist eine Vielzahl an Immobilienunternehmen und Anlegern von der nötigen Digitalisierung noch meilenweit entfernt. Selten ist der digitale Datenbestand der Immobilien für die Berichtspflichten komplett und aktuell genug – und wenn vorhanden, meist in unstrukturierten Excel-Tabellen. Die Datenlage ist schlicht desaströs und erschwert nicht nur die Erstellung der gesetzlich geforderten Berichte, sondern maßgeblich auch eine ESG-konforme Optimierung der Investitionen und Portfolios.
Auf den Punkt gebracht: Viele Immobilienunternehmen verfügen lediglich über die Energieausweise ihrer Assets und wenige unstrukturierte Daten. Auf dieser Basis lassen sich weder die Dokumentationspflichten erfüllen, geschweige denn valide und wirtschaftliche Pläne für den Werterhalt der Assets entwickeln. Die Lösung liegt in einer hohen Digitalisierung der Immobilienportfolios. Pragmatisch und schnelles Vorgehen ist gefragt.

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Kann’s die KI vielleicht richten?

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Viele hoffen auf Künstliche Intelligenz (KI). Die KI ist ein Teenager in der Informations- und Datenverarbeitungsbranche, hat jedoch bereits einen Reifegrad erreicht, der es ermöglicht, Unternehmen maßgeblich bei Entscheidungen oder bei der Optimierung von Prozessen zu unterstützen – auch in den Bereichen ESG und der Kapitalverteilung von Immobilienportfolios.
KI kann vor allem dabei helfen, schnell und unkompliziert die rudimentären Datenbestände einzelner Immobilien anzureichern. Sie eröffnet Immobilienunternehmen die Chance, bestehende Datenlücken zu schließen und eine – im doppelten Sinne – nachhaltige Strategie für den Investitionsschutz abzuleiten.

Wie genau eine KI arbeitet, ist höchst komplex.Durch den Einsatz von KI-basierten Modellen und dem Einbeziehen von Geodaten und LiDAR Bildern lässt sich der digitale Zwilling einer Immobilie erstellen: Vollautomatisch, in nur wenigen Minuten im Vergleich zu einer manuellen Datenerhebung über Wochen und Monate hinweg. Bei größeren Portfolios kann dieser Zeitgewinn Jahre betragen. KI ist in der Lage, einen digitalen Zwilling zu erstellen, dessen Datenvielfalt und -genauigkeit bis zu 95 Prozent an die realen Gebäudewerte heranreicht. Damit haben Immobilienunternehmen ein Tool an der Hand, das verlässlich einen Großteil der Daten liefert, die für die ESG-Analyse und den Investitionsschutz notwendig sind.

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CSRD-Berichtsfähigkeit ist nur ein Etappenziel

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Immobilienunternehmen sind durch KI in der Lage, der Regulatorik und den Berichtspflichten auf einfachere Weise in kürzester Zeit nachzukommen. Nach der Pflicht kommt bekanntlich die Kür. Denn ESG ist nicht nur eine regulatorische Anforderung, um den Klimawandel zu bekämpfen, sondern vor allem auch eine strategische Chance, mit der sich langfristig erhebliche wirtschaftliche Werte generieren lassen.

Der Plan der EU, bis 2050 den Gebäudesektor klimaneutral zu gestalten, erfordert allerdings zahlreiche Investitionen, um ein Stranding zu vermeiden. Daher fordern Investoren und Eigentümer mehr Transparenz und ein proaktives Immobilienmanagement, um den Wert von Immobilien zu sichern oder sogar zu steigern. Um dies zu erreichen sind die Daten, die mit Hilfe der KI und des digitalen Zwillings erhoben werden, die ideale Grundlage, um den Weg zum Net-Zero-Portfolio zu ebnen – von der ESG-Analyse über die Maßnahmenplanung bis hin zu Reporting und Transaktionsanalysen. Moderne Plattformen für Immobilienmanagement wie die von Predium ermöglichen die automatisierte Analyse der Daten aller Immobilien. Sie zeigen sowohl die ESG-Risiken als auch die wirtschaftlichen Perspektiven auf, auf deren Basis sich fundierte Entscheidungen treffen lassen – beispielsweise für die Umsetzung von Manage-to-Green oder Dekarbonisierungsstrategien. Gleichzeitig dienen derartige Plattformen dem automatischen Reporting für Investoren oder Kapitalgeber.

Mit der zentralen und KI-gestützten Real Estate Intelligence Plattform von Predium schlägt die Immobilienwirtschaft zwei Fliegen mit einer Klappe: die Einhaltung der regulatorischen Berichtspflichten für alle Stakeholder und das strategische, nachhaltige und wirtschaftliche Management der Portfolios.

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